Im Rahmen ihrer Bundesländer-Tour tauschte sich unsere Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner gemeinsam mit dem steirischen SPÖ-Vorsitzenden LH-Stv. Anton Lang und Kommunalpolitiker*innen der Region Liezen über die Bedeutung der Gemeinden für unsere Lebensqualität aus. Klar ist: Die Bundesregierung muss Kommunen besser finanziell unterstützen!
Im Rahmen ihrer Bundesländer-Tour besuchte unsere Vorsitzende die Region Liezen. Die SPÖ-Bürgermeister*innen sowie alle SPÖ-Stadt- und -Ortsparteivorsitzenden der Region trafen sich zum gemeinsamen Wandern auf der Hinteregger Alm. Dabei wurden nationale und regionale Zukunftsthemen besprochen. Einig waren sich alle darin, dass es gerade jetzt eine starke Sozialdemokratie braucht – die vielen engagierten Gemeinde- und Stadtpolitiker*innen sind der zentrale Baustein einer erfolgreichen sozialdemokratischen Bewegung.
Gemeinden erbringen unverzichtbare Leistungen
„Das persönliche Gespräch, der direkte Austausch ist durch nichts ersetzbar“, betonte unsere Vorsitzende bei der Wanderung. Dieser Austausch stand bei der Wanderung auf die Hinteregger Alm im Zentrum. „Die Gemeinden erbringen unverzichtbare Leistungen für ihre Bewohner*innen, auch im Bezirk Liezen: Investitionen ins Verkehrsnetz, in Schulen und Kinderbetreuung, in Gesundheitsversorgung und Pflege, in Feuerwehren, in die lokale Wirtschaft und vieles mehr“, so Rendi-Wagner.
Bundesregierung muss Gemeinden stärker unterstützen
Ein großes Thema ist die finanzielle Belastung für die Gemeinden und Städte durch die Corona-Krise. Zu den Kosten für die Pandemiebekämpfung kommen empfindliche Ausfälle bei den Steuereinnahmen hinzu. Rendi-Wagner bekräftigte daher die Forderung nach mehr Unterstützung von der Bundesregierung für die Gemeinden. Diesen Wunsch äußerten auch viele Kommunalpolitiker*innen bei der gemeinsamen Wanderung.
Für den steirischen SPÖ-Chef, LH-Stv. Anton Lang ist klar: „Die steirische Landesregierung steht mit ganzer Kraft an der Seite ihrer Städte und Gemeinden. Denn die kommunale Ebene ist der Garant für die Lebensqualität in der Steiermark.“
